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Schwerpunkte

Rechtschreibdiagnostik bei der Frage nach LRS:

Bei der Rechtschreibdiagnostik geht es darum, eine Fehleranalyse durchzuführen, bei der sowohl phonetische Fehler (Wahrnehmungsverarbeitungsfehler) als auch Regelfehler erfasst werden. Die Testung ist ab der zweiten Schulklasse möglich.


Diagnostik der Lesefähigkeiten bei der Fragestellung LRS:

Beim Lesetest für die Klassen 2-6 werden die Lesefehler und die benötigte Lesezeit gemessen und eine Bewertung anhand der Normstichproben vorgenommen.


Diagnostik bei der Fragestellung Dyskalkulie (Rechenstörung):

Zu der Frage, ob bei einem Schüler/einer Schülerin eine Rechenstörung vorliegt, können je nach Schulklasse und Alter verschiedene Testverfahren zum Einsatz kommen. Dabei werden das Zahlen- und Faktenwissen sowie rechnerische Fähigkeiten und Mengenverständnis geprüft.


Intelligenz- und Leistungsdiagnostik, Fragestellung Begabung/Hochbegabung:

Hier kommt ein adaptives, also sich anpassendes Intelligenzmessverfahren zum Einsatz. Es werden 13 Teilleistungen geprüft, eine Interpretation des individuellen Leistungsprofils erstellt und der Intelligenzquotient (IQ) ermittelt.

Leistungstest für die Schullaufbahnempfehlung in der vierten Klasse:

Anhand der Testergebnisse wird ein Profildiagramm erstellt, aus dem sich eine Schullaufbahnempfehlung ableiten lässt.


Schuleingangsdiagnostik für Kinder im Jahr der Schuleinführung:

Mit einem Screeningverfahren werden Kinder getestet auf Stärken oder Schwächen in der Motorik, Intelligenz, Gliederungsfähigkeit und Gedächtnis.


Neurofeedback-Behandlung bei Kindern und Jugendlichen mit ADS/ADHS:

Beim Neurofeedback kann der Patient schrittweise lernen, seine Hirnaktivität, die der Aufmerksamkeit und Steuerung sonst nicht zugänglich ist, wahrzunehmen und auf sie Einfluss zu gewinnen. Technisch wird Neurofeedback mittels einer Rückmeldung realisiert, die EEG-Signale computergestützt so aufbereitet, dass sie dem Patienten unmittelbar kindgerecht rückgemeldet werden. Vor dem Patienten befindet sich der Bildschirm, auf dem die jeweiligen Angaben erscheinen, während simultan das EEG abgeleitet und über den Bildschirm rückgemeldet wird. Damit steht Neurofeedback im größeren Kontext verhaltensmodifizierender Therapien. Das Erlernen des Neurofeedbacks beruht auf dem verhaltenstherapeutischen Prinzip des operanten Konditionierens: Die Produktion von schneller EEG-Aktivität bei gleichzeitiger Unterdrückung langsamerer Aktivität wird durch die Darbietung angenehmer, leicht wahrnehmbarer und verständlicher Rückmeldesignale verstärkt.

 

Thomas Queißner

Praxis für
Kinder- und Jugendpsychiatrie  
und -psychotherapie

 

Anlagenstraße 4
75378 Bad Liebenzell

praxisqueissner@t-online.de

 

Telefon  0 70 52 / 92 00 60
Telefax  0 70 52 / 92 00 61

 

Unsere Sprechzeiten

Montag bis Freitag 
8:00 bis 12:00 Uhr

Montag, Dienstag, Donnerstag 
14:00 bis 18:00 Uhr

Die "offene Sprechstunde" findet montags bis freitags zwischen 8:00 und 9:00 Uhr statt.

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